Hermann Hesse. Das Leben des Glasperlenspielers.

  • Eine herausragende Biografie. Heimo Schwilk bietet ein Höchstmaß an erzählender Virtuosität auf.
    Frankfurter Allgemeine Zeitung, 9.8.2012

  • Eine wunderbar nachdichtende Hesse-Biografie.
    Der Spiegel, 6.8.2012

  • Die große Hesse-Biographie von Heimo Schwilk, die in bester Safranski-Tradition nicht bloß das Leben, sondern das Werk und seine Kontexte erzählt, bietet Antworten zuhauf. Und sie ist so gut geschrieben, dass man sie auch Hesse-Verächtern empfehlen kann.
    Mittelbayerische Zeitung, 13.4.2012

  • Heimo Schwilks kenntnisreiches Buch liest sich flott. Süddeutsche Zeitung, 9.8.2012

  • Heimo Schwilk legt eine Biografie von Hermann Hesse vor, die an dem Schriftsteller viele neue Aspekte entdeckt. (…) außerordentlich lesenswert.
    Lübecker Nachrichten, 17.4.2012

  • Heimo Schwilk legt eine neue, spannend aufgemachte Biographie über den gefühlvollen Poeten vor.
    Avanti, 6.6.2012

  • Der neueste Stand, solide vorgetragen.
    Frankfurter Rundschau, 9.8.2012

  • So romanhaft lebendig geschrieben, dass man sofort den Wunsch verspürt, die hier aufgeführten Werke erneut zu lesen.
    Wilhelmshavener Zeitung, 20.7.2012

  • Das neue Standardwerk der Hesse-Forschung. Profund und gut geschrieben.
    Norddeutsche Rundschau, 9.8.2012

  • Große Nähe prägt Schwilks Biografie.
    Sächsische Zeitung, 4.8.2012

  • Schwilk vermittelt lebendige, mit (teilweise wenig bekannten) Fakten angereicherte Ausschnitte aus dem Leben des Glasperlenspielers.
    Pforzheimer Zeitung, 26.03.2012

  • Ein Lebensporträt, das wiederum dem Verständnis von Hesses Werk sehr ‚dienlich‘ ist und sich dabei so spannend und flüssig liest wie ein Roman.
    Bücher, 1.8.2012

  • So wirklichkeitsgetreu und detailliert, so sensibel und gefühlvoll…Mit viel Sachkenntnis, aber auch mit großem Einfühlungsvermögen lässt Heimo Schwilk das Leben von Hermann Hesse vorbeiziehen.
    Schwarzwälder Bote, 7.7.2012

Ernst Jünger. Ein Jahrhundertleben

  • Heimo Schwilks glänzende Biografie zeigt, was eine gekonnte Mischung aus Empathie und kritischer Distanz leisten kann.
    Malte Herwig, Der Spiegel

  • Wer die Fakten von Jüngers Leben verstehen will, für den ist es ein wichtiges und lehrreiches Buch.
    Frank Schirrmacher, Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • Mit Leidenschaft, profunder Kenntnis und kritischer Klarheit zeichnet Schwilk ein Bild von Jünger als dem menschgewordenen zwanzigsten Jahrhundert.
    Rainer Schmitz, Focus

  • Heimo Schwilk ist ein geborener Erzähler.
    Thomas Kielinger, Die Welt

  • Heimo Schwilks Biografie ist dicht und bezwingend geschrieben, ein Buch, das man mit angehaltenem Atem liest.
    Christophe Fricker, London Times

  • Schwilk gelingt auf biografischem Wege, was das Ideal aller Hermeneutik ist: einen Autor erst genauso gut und dann besser zu verstehen, als er sich selbst versteht.
    Ulrich Baron, Die Zeit

  • Heimo Schwilks grandiose Jünger-Biografie bietet eine derartige Fülle an scharf gezeichneten Detailszenen, dass es nach der Lektüre scheint, als habe man einen Film gesehen.
    Alexander Pschera, Junge Freiheit

  • Heimo Schwilk hat ein gut recherchiertes, höchst lesenswertes Buch geschrieben.
    New Books in Germany

Die Selbstbewusste Nation

  • Der Sammelband „Die selbstbewusste Nation“ erschüttert die deutsche Kulturlandschaft
    Focus

  • Immerhin ist dieses Buch aufschlussreich. Es zeigt die intellektuelle Rechte in Deutschland gleichsam im Augenblick ihrer Selbsterschaffung.
    Thomas E. Schmidt, Frankfurter Rundschau

  • Ein Buch, das wahrhaftige Aufmerksamkeit verdient.
    Rupert Scholz, Rheinischer Merkur

  • Die Autoren unterscheiden sich wohltuend von all den hoffnungslos der Entwicklung hinterherhinkenden, linkelnden Meinungsführern.
    Arnuf Baring

  • Den Bürokraten der „political correctness“ bietet der Band Stoff in Hülle und Fülle. Kaum einer der Autoren hat sich bemüht, dies zu vermeiden. (…) Ein Pathos der Rückbesinnung und der Umkehr durchzieht viele Beiträge in diesem Band. Es ist nicht neu, es hat Fortschritt und Aufklärung schon immer begleitet. Man hat sich angewöhnt, es unter dem Rubrum „Restbestände des Unaufgeklärten“ abzutun oder es als pathologisch zu betrachten. Wer immer nur vorwärts denkt, kann nicht anders. Wer immer nur vorwärts denkt, wird aber auch leicht Opfer des alltäglichen Blödsinns.
    Eckhard Fuhr, Frankfurter Allgemeine Zeitung

  • Die meisten Beiträge stellen eine Kampfansage an Teile des Grundkonsenses der alten Bundesrepublik dar.
    Friedbert Pflüger, Die Zeit

 
www.heimo-schwilk.de